Webmaster: www.Richard-Erben.de
 
Ereignisdatum"Festjahr"Jahre

"Engersdaten"

2003201815Erhielt die Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz ihre neue Heimat im Engerser Meisterhaus.
1995202025Die rheinland-pfälzische Landesstiftung Villa Musica nahm im Schloß Engers ihren Akademiebetrieb auf.
19002025125Errichtung des Wasserturms für Engers
18692019140Der Bahnhof wurde in den 1860er-Jahren gleichzeitig mit der Rechten Rheinstrecke erbaut. Die Inbetriebnahme erfolgte am 27. Oktober 1869, als die Strecke, welche Köln entlang des rechten Rheinufers mit Wiesbaden verband, um den Teilabschnitt von Niederlahnstein nach Neuwied erweitert wurde.
18682018150Errichtung des Klosters in Engers, durch die Waldbreitbacher Franziskanerinnen.
18632013150Gründung der königl. Preußischen Kriegsschule auf Schloß Engers
18222022200Die Stadt Engers wurde vom Landkreis Koblenz dem Kreis Neuwied zugeordnet und 1970 politisch an die Stadt Neuwied verschachert.
18152015200Königreich Preußen - Nach dem Wiener-Kongress gehörte die Stadt Engers zu den preußischen Rheinprovinzen -Engers wurde Sitz der Bürgermeisterei Engers im Landkreis Koblenz und im Regierungsbezirk Koblenz.
18032013210Die Stadt Engers kam zum Fürstentum Nassau Weilburg - 1806 Herzogtum Nassau
17622012250Schloß Engers wird erbaut
16622012350Die Pestkapelle wird von den Überlebenden der Pest erbaut. Die Pest läßt 1662 nur fünf Familien in Engers überleben. Aus dem benachbarten Reil, welches unbefestigt war und oft geplündert wurde, ziehen Menschen in die leer gewordenen Häuser ein, so daß 1684 schon wieder 59 Familien in Engers gezählt werden.
16422012370Errichtung des "Alten Rathaus" von Engers
16212021400Errichtung des Gebäudes der heutigen Gasthaus "Schloß-Schenke"
141220126001412 wird der Rheinzoll, unter Werner von Falkenstein, von Burg Stolzenfels bei Koblenz nach Engers verlegt. 
13712021650Graf Wilhelm I. von Wied verliert an den Erzbischof und Kurfürsten Cuno von Trier zur Sühne "daz Dorff und Gerichte von Engirs", also Engers, Engers kam zu Kurtrier. 1371 beginnt Erzbischof Kuno von Falkenstein seinen Burgbau und die Errichtung einer Stadtbefestigung, im Halbkreis von der heute noch stehenden Zollstation, dem sogenannten „Grauen Turm" (Baubeginn ungef. 1378), bis zum „Duckesje“ am anderen Ende.
13782018640„Grauen Turm" (Baubeginn ungef. 1378)
13572032675Am 7. Februar 1357 wurden dem wiedschen Grafen Wilhelm I. für seinen Marktflecken Engers, die Stadtrechte durch Kaiser Karl IV. verliehen.
77320231250

Engersgau: Im Namen des Engersgaus tritt Engers zum ersten Mal in der geschriebenen Geschichte hervor. Der Gau ist nach seinem Hauptort benannt und verschwindet um 1100 endgültig aus den Akten.